UNSERE GESCHICHTE
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Mai 2021: (Christoph neu im B12, Leitung des B12's mit Corsin zusammen)
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Juni 2020: Die Brandis 12 AG wurde an Corsin Theus verkauft. Welcher das B12 seither als Gastgeber leitet. Die Liegenschaft ist weiterhin im Besitz der Stiftung.
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….. Mail an Regula 15.3.2021 für Infos
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September 2008: Die Brandis 12 AG wurde gegründet.
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2006: Im Herbst wurde das Kirchgemeindehaus Brandissstrasse 12 an eine gemeinnützliche Stiftung in Graubünden verkauft.
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1991/1992: Es war der Baubeginn für die Renovation des Kirchgemeindehauses Brandis und damit verbunden die Möglichkeiten der Ueberlassung dieser Liegenschaft für den Versuchsbetrieb einer Tagesstätte für Obdachlose ab Weihnachten 1991 bis Ende April 1992.
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1990/1991: Die Baukommission hat sich in mehreren Sitzungen mit dem Problem des Umbaues Kirchgemeindehaus Brandis befasst. Das Gebäude befindet sich in einem schlechten Zustand und bedarf dringend einer Renovation.
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1983/1984: Der Vorstand hat auch Kenntnis gewonnen von den Projektvarianten des Architekten für den Umbau des Kirchgemeindehauses Brandis. Die vorgeschlagenen Möglichkeiten zur Platzierung einer benötigten Pfarrwohnung werden aus Kostengründen und wegen der starken Beeinträchtigung der Wohnung durch den Betrieb des Kirchgemeindehauses einstimmig abgelehnt. Weiterverfolgt werden jedoch betriebliche Verbesserungen (Heizung, Durchgänge) und die Schaffung oder Erweiterung von Unterrichtsräumen.
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1982/1983: Das Kirchgemeindehaus Brandis kommt in die Jahre: Zum ersten musste der Belag des Vorplatzes erneuert werden zum zweiten ist der Oeltank entsprechend den Auflagen des Gewässerschutzamtes beschichtet und geschützt worden und zum dritten stellen sich Aus- oder Umbauwünsche von Seiten der Benützer (Unterrichtzimmer, Jugendarbeitsräume) und der Kirchgemeinde (Integration einer Pfarrwohnung). Zum Studium dieser Fragenkomplexe wurde ein Churer Architekt beauftragt.
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1978/1979: Im Rahmen der versuchsweisen Neuorganisation unserer Kirchgemeinde wurde den Quartierkommissionen die Aufgabe zugewiesen, die spezifisch kirchlichen Anliegen der Kirche wahrzunehmen und das gemeinschaftliche Leben in den Quartieren zu fördern. Es fehlten vor allem Räume für kirchliche Unterrichts- und Gruppenarbeit. Zur Abklärung der Möglichkeiten eines entsprechenden Aus- oder Umbaus des Kirchgemeindehauses an der Brandisstrasse fand eine Aussprache mit der Baukommission statt.
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1959/1960: Das zentrale Kirchgemeindehaus kann dem Betrieb übergeben werden. Ein allseits gelungenes Werk steht vor uns, wozu wir den bauleitenden Architekten sowie die gesamte Baukommission beglückwünschen. Wie nicht anders zu erwarten war, ist der Zuspruch gross, und die Räumlichkeiten werden stark beansprucht.
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1958/1959: Dem Bau des zentralen Kirchgemeindehauses wurde zugestimmt. Dieser Beschluss erlaubte es dem Vorstand, die zuständige Baukommission mit der Weiterbearbeitung dieses Bauvorhabens zu betrauen. Die Pläne konnten im Laufe des Winters 1958/1959 ausgearbeitet und bereinigt werden, so dass anfangs März a. c. mit den Bauarbeiten begonnen werden konnte.
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1956/1957: Eine Kommission wir eingesetzt, welche im Unterland verschiedene Kirchgemeindehäuser besichtigt und die Erfahrungen in ihr Projekt einfliessen lässt. Im April dieses Jahres ist nun vom Kirchenvorstand und der Kirchgemeindehaus-Kommission Herr Architekt Gert Schäfer ersucht worden abzuklären, was für Baumöglichkeiten bei der zur Verfügung stehenden Bodenparzelle bestehen.